Simbabwe zaubert oft Bilder von goldenen Savannen, wilden Tieren aller Art, den Victoriafällen und einigen der freundlichsten Menschen Afrikas hervor. Aber wenn Sie ein wenig tiefer graben (und manchmal etwas weiter reisen ), werden Sie einen Schatz verborgener Wunder entdecken, die selten auf den üblichen Reiserouten zu finden sind.
Wenn Sie zu den Reisenden gehören, die gerne über die üblichen Ziele hinausgehen, werden die weniger bekannten Attraktionen Simbabwes Ihr Herz erobern. Sind Sie bereit, die ausgetretenen Pfade zu verlassen? Lassen Sie uns diese unterschätzten Juwelen erkunden und herausfinden, warum Simbabwe auf der Wunschliste jedes Abenteurers stehen sollte.
Die Ruinen von Great Zimbabwe in der Nähe der Stadt Masvingo sind ein Zeugnis des Einfallsreichtums der Shona-Zivilisation, die zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert florierte. Great Zimbabwe wird oft von berühmteren afrikanischen Ruinen überschattet, bleibt aber eine der größten und beeindruckendsten archäologischen Stätten in Afrika südlich der Sahara. Viele Touristen besuchen die Victoriafälle und verpassen es, dieses majestätische Stück Geschichte zu erleben.
Das Wort „Simbabwe“ selbst leitet sich von „Dzimba dza mabwe“ ab, was „Häuser aus Stein“ bedeutet , und das aus gutem Grund. Die komplizierten, ohne Mörtel errichteten Steinmauern haben Historiker und Archäologen seit Generationen vor Rätsel gestellt. Diese Bauten dienten einst als Königspalast und spiegelten den Reichtum und die Macht des Königreichs Simbabwe wider. Wenn Sie durch die Ruinen wandern, werden Sie Überreste einer hochentwickelten Gesellschaft finden, die stark in den Handel mit der Suaheli-Küste und sogar indirekt mit dem Nahen Osten und China involviert war.
Das Great Enclosure, bekannt für seine massive elliptische Mauer, ist ein absolutes Muss. Wenn man durch die engen Gänge geht, fühlt man sich wie in die Vergangenheit zurückversetzt. Es ist ruhig, aber man kann sich fast die geschäftigen Märkte und die königlichen Zeremonien vorstellen, die hier vor Jahrhunderten abgehalten wurden. Vergessen Sie nicht, den Hill Complex zu erklimmen, um die Aussicht auf die umliegende Landschaft zu genießen. Es ist der perfekte Ort, um ein paar Instagram-würdige Fotos zu schießen.
Etwas südlich von Bulawayo liegen die Matobo Hills , eine mystische Landschaft aus schroffen Granitformationen, die im Laufe von Jahrtausenden von der Natur geformt wurden. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist voller alter Felsmalereien, die Ihnen einen Einblick in Simbabwes prähistorische Vergangenheit geben.
In den Matobo Hills gibt es einige der besterhaltenen Felsmalereien Afrikas, die vermutlich vom Volk der Khoisan geschaffen wurden . Die Malereien zeigen Jagd-, Tanz- und Alltagsszenen, allesamt in erdigen Rot-, Braun- und Weißtönen. Wenn Sie durch die Höhlen und Felsüberhänge wandern, ist es fast so, als würden Sie ein Märchenbuch einer alten Zivilisation lesen.
Einer der Höhepunkte hier ist die Felsformation „Mutter und Kind“. Das Erklimmen dieser Felsen kann ein adrenalingeladenes Erlebnis sein, aber die Aussicht von oben ist unvergesslich. Am Horizont können Sie Adler sehen, die über den Klippen kreisen. Halten Sie Ausschau nach Nashörnern, die im umliegenden Matobo-Nationalpark umherstreifen.
Wenn man an die Safariszene in Simbabwe denkt, ist der Hwange-Nationalpark der erste Anziehungspunkt. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem wirklich wilden und weniger überlaufenen Erlebnis sind, ist der Gonarezhou-Nationalpark Ihr Ziel. Gonarezhou liegt im Südosten des Landes und ist Teil des Great Limpopo Transfrontier Park, der sich über Simbabwe, Südafrika und Mosambik erstreckt.
„Gonarezhou“ bedeutet „Ort der Elefanten“ und macht seinem Namen tatsächlich alle Ehre. Dieser Park ist die Heimat einer der größten Elefantenpopulationen im südlichen Afrika und bietet Ihnen eine gute Chance, diese sanften Riesen aus nächster Nähe zu sehen. Gonarezhou ist auch reich an anderen Wildtieren, darunter Büffel, Löwen, Leoparden und eine Reihe von Vogelarten. Da der Park nicht von Besuchern überrannt wird, können Sie ein intimeres und unverfälschteres Safari-Abenteuer genießen.
Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, unter einer Decke aus Sternen zu schlafen und dabei den Rufen der Wildtiere zu lauschen, dann ist Camping in Gonarezhou genau das. Es stehen mehrere abgelegene Campingplätze zur Verfügung, von denen jeder einen Aussichtspunkt bietet, um an Wasserlöchern Wildtiere zu beobachten. Aber bringen Sie auf jeden Fall ausreichend Proviant mit, denn Sie werden hier nicht viele Einrichtungen oder Geschäfte finden – und genau das macht den Charme aus.
Sambia und Simbabwe haben nicht nur die Victoriafälle gemeinsam, sie verwalten auch gemeinsam den Karibasee , einen der größten künstlichen Seen der Welt. Viele Touristen hören den Karibasee vielleicht nur beiläufig, aber der See und seine Umgebung sind eine Reise wert.
Möchten Sie in einem Hausboot auf ruhigen Gewässern treiben, Elefanten beim Grasen am Ufer beobachten und Tigerfische angeln? Die Hausboote auf dem Karibasee reichen von preisgünstig bis ausgesprochen luxuriös und bieten jeweils eine einzigartige Möglichkeit, die friedliche Umgebung des Sees zu genießen. Es ist ein gemütliches Abenteuer, perfekt für Hochzeitsreisende oder Familien, die nach etwas suchen, das über die üblichen Safaris hinausgeht.
Die Sonnenuntergänge am Karibasee sind nicht von dieser Welt. Das Wasser spiegelt leuchtende Orange- und Rosatöne, während sich die Silhouetten der unter Wasser liegenden Bäume wie Skulpturen ausstrecken. Es ist einer dieser Momente, die direkt aus einem Dschungelbuch zu stammen scheinen – absolut atemberaubend und perfekt für Ihre Reisefotos.
Möchten Sie einen Ort erkunden, der aussieht, als stamme er direkt aus einem Abenteuerfilm? Dann schauen Sie sich einfach die Chinhoyi-Höhlen an , die ein paar Stunden nordwestlich von Harare liegen. Dieses Höhlensystem ist vor allem für seine kristallklaren Becken bekannt, die zu den klarsten Gewässern Afrikas zählen sollen.
Die Hauptattraktion ist das „Wunderloch“, eine eingestürzte Höhle, die in das Hauptbecken mündet, das als Schlafbecken oder Chirorodziva bekannt ist. Hier zu tauchen ist ein Erlebnis, aber nichts für schwache Nerven. Erfahrene Taucher können in so durchsichtiges Wasser eintauchen, dass man das Gefühl hat, in der Luft zu schweben. Unterwassergänge erstrecken sich weiter, als die meisten sich trauen, und verleihen dem Ganzen eine geheimnisvolle Aura.
Lokale Legenden sprechen von Geistern, die diese tiefblauen Gewässer bewohnen. Ob Sie an das Übernatürliche glauben oder nicht, Sie können das ätherische Leuchten, das von diesen Höhlen ausgeht, nicht leugnen. Das von der Oberfläche herabfallende Sonnenlicht schafft eine magische und spirituelle Atmosphäre.
Während Simbabwe oft mit ausgedehnten Savannen in Verbindung gebracht wird, weist das östliche Hochland eine völlig andere Landschaft auf. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich zwischen nebligen Bergen, sanften Hügeln und grünen Wäldern.
Der Nyanga-Nationalpark mit dem Mount Nyangani, dem höchsten Gipfel Simbabwes, ist ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Es gibt Wanderwege durch immergrüne Wälder und rauschende Wasserfälle wie die Nyangombe Falls. Das Wetter kann kühl und neblig sein, was wie eine erfrischende Flucht aus den heißeren Regionen des Landes wirkt.
Weiter südlich liegen die Bvumba-Berge (auch Vumba geschrieben) mit den exquisiten Bvumba Botanical Gardens. Hier entdecken Sie Landschaften voller Lilien, Azaleen und Proteas. Es ist der perfekte Ort für ein Picknick mit Ausblicken auf Mosambik. Die umliegenden Kaffeeplantagen verleihen der Luft einen sanften Duft. Dieser Ort fühlt sich wirklich wie eine Oase der Ruhe an.
Der Matusadona-Nationalpark an den Ufern des Karibasees bietet ein Safari-Erlebnis, das oft von berühmteren Nationalparks in den Schatten gestellt wird. Wer jedoch bereit ist, abseits der Touristenpfade zu wandern, dem verspricht Matusadona ein unvergleichliches Wildniserlebnis.
Der Park erhielt seinen Namen von den Matuzviadonha-Bergen und sein Gelände ist eine Mischung aus flachen Ebenen und Bergregionen. Mit etwas Glück können Sie Büffel, Impalas, Zebras und sogar das schwer zu findende Spitzmaulnashorn sehen. Da der Park weniger überlaufen ist, wird die Tierwelt hier nicht durch eine endlose Parade von Safarifahrzeugen abgeschreckt, sodass sich Ihre Begegnungen authentischer anfühlen.
Matusadona war einst für seine blühende Population von Spitzmaulnashörnern bekannt. Es werden derzeit Naturschutzbemühungen zum Schutz dieser gefährdeten Tiere unternommen und Ihr Besuch trägt zur Finanzierung dieser Initiativen bei. Halten Sie Ausschau nach Naturschutzprojekten, denn manchmal sind dort Freiwillige oder Forscher willkommen, die bei der Verfolgung und Überwachung der Tiere helfen möchten.
Obwohl Bulawayo die zweitgrößte Stadt Simbabwes ist, empfängt sie nicht so viele Besucher wie man erwarten würde. Bulawayo, bekannt als die „Stadt der Könige“, besticht durch breite, von Bäumen gesäumte Alleen und den Charme der alten Kolonialzeit.
Eine kurze Fahrt von Bulawayo entfernt liegen die Khami-Ruinen , ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Khami war im 15. Jahrhundert die Hauptstadt des Königreichs Butua und weist architektonische Ähnlichkeiten mit den Ruinen von Great Zimbabwe auf. Wenn Sie diese Überreste erkunden, erhalten Sie ein Bild der komplexen vorkolonialen Geschichte der Region.
Die Innenstadt von Bulawayo eignet sich perfekt für einen gemütlichen Spaziergang. Hier finden Sie gut erhaltene Gebäude aus der Kolonialzeit, in denen sich Museen wie das Natural History Museum und das Bulawayo Railway Museum befinden. Nachdem Sie in die Kultur eingesogen haben, können Sie in einem lokalen Restaurant eine Mahlzeit einnehmen und authentische simbabwische Küche probieren. Probieren Sie Sadza (das Nationalgericht), serviert mit saftigem Ochsenschwanz oder Spinat mit Erdnussbutter.
Wir alle wissen, dass es im Hwange-Nationalpark von Löwen, Elefanten und anderen klassischen Safaritieren wimmelt. Aber wussten Sie, dass er auch ein Lebensraum für eines der am stärksten gefährdeten Raubtiere Afrikas ist, den Afrikanischen Wildhund (oft auch als Wildhund bezeichnet)? Direkt außerhalb des Parks liegt das Painted Dog Conservation Center, eine fantastische Initiative, die sich der Rettung, Rehabilitation und dem Schutz dieser seltenen Hunde verschrieben hat.
Afrikanische Wildhunde sind für ihre auffälligen Fellmuster bekannt, die so einzigartig sind wie menschliche Fingerabdrücke. Mit ihren großen, runden Ohren und dem markanten Fell sind sie ein echter Hingucker. Im Zentrum erfahren Sie mehr über die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind – Schlingen, Lebensraumverlust und Konflikte zwischen Mensch und Tier – und wie lokale Gemeinden über das Zusammenleben mit diesen Raubtieren aufgeklärt werden.
Das Painted Dog Conservation Center bietet geführte Touren an, bei denen Sie gerettete Hunde in geräumigen Gehegen sehen können, die oft auf dem Weg sind, wieder in die Wildnis entlassen zu werden. In Simbabwe geht es nicht nur um Tourismus; hier haben Sie die Möglichkeit, Anti-Wilderer-Einheiten zu unterstützen, an Programmen zur Gemeindearbeit und Forschungsinitiativen teilzunehmen. Dies ist eine dieser Erfahrungen, bei der Sie das Gefühl haben, dass Ihr Besuch wirklich etwas bewirkt.
Etwa 30 Kilometer nordöstlich von Harare bieten die Domboshava-Höhlen eine schnelle Fluchtmöglichkeit aus dem Stadtleben und sind bei Einheimischen beliebt, die ein gemütliches Picknick bei Sonnenuntergang genießen möchten. Die Höhlen sind nicht riesig, aber was ihnen an Größe fehlt, machen sie durch faszinierende Felsmalereien und Ausblicke auf die umliegende Landschaft wett.
Die rot-weißen Malereien an den Höhlenwänden sind Tausende von Jahren alt. Die meisten zeigen wilde Tiere, Handabdrücke und geometrische Muster. Diese Malereien bieten einen faszinierenden Einblick in die spirituellen Überzeugungen und Alltagsaktivitäten der Gemeinschaften, die hier einst florierten.
Wenn möglich, sollten Sie kurz vor Sonnenuntergang kommen. Die Granitfelsen leuchten im sanften Abendlicht und schaffen eine magische Atmosphäre zum Fotografieren. Außerdem ist es kühler, was die kurze Wanderung zum Gipfel viel angenehmer macht. Bringen Sie eine leichte Jacke und einen Picknickkorb mit, damit der Abend wirklich unvergesslich wird.
Keine Reise ist vollständig, ohne die lokalen Aromen zu probieren, und die simbabwische Küche bietet viel, wovon man schwärmen kann. Während Restaurants und Lodges internationale Gaumen verwöhnen, gibt es nichts Besseres, als traditionelle Gerichte auf den Märkten oder in kleinen Restaurants zu probieren.
Sadza, ein dicker Maisbrei, ist das Herzstück der simbabwischen Mahlzeiten. Er wird oft mit würzigen Eintöpfen aus Rind, Huhn oder sogar Ziege serviert. Vegetarier werden Gerichte wie Muboora (Kürbisblätter) oder Covo (Blattgemüse) lieben, die oft mit Erdnussbutter gewürzt werden, um einen reichen, cremigen Geschmack zu erzielen. Vergessen Sie nicht, am Straßenrand erhältliche Delikatessen wie gerösteten Mais zu probieren, der einfach, aber unglaublich sättigend ist.
Wenn Sie auf der Suche nach frischen Produkten und handgefertigtem Kunsthandwerk sind, besuchen Sie Märkte wie Mbare Musika in Harare oder Renkini in Bulawayo. Zwar ist Feilschen üblich, aber tun Sie dies respektvoll. Halten Sie Ausschau nach lokal hergestellten Kuriositäten wie Steinskulpturen und geflochtenen Körben. Diese Artikel sind nicht nur einzigartig, sondern unterstützen mit ihrem Kauf auch direkt die lokalen Kunsthandwerker.
Natürlich ist es spannend, verborgene Schätze zu entdecken, aber es bringt auch seine eigenen Herausforderungen mit sich. Hier sind ein paar Hinweise, die Ihnen dabei helfen sollen, sich in den weniger bekannten Gegenden Simbabwes zurechtzufinden.
Ist es sicher, ohne Reiseführer zu den verborgenen Schätzen Simbabwes zu reisen?
Während viele Gebiete für Individualreisende zugänglich sind, verfügen einige abgelegene Regionen nur über eine eingeschränkte Infrastruktur. Wenn Sie mit der örtlichen Logistik oder dem Geländefahren nicht vertraut sind, ist es aus Sicherheitsgründen und aus Bequemlichkeit ratsam, einen Führer zu engagieren oder an einer kleinen Tour teilzunehmen.
Wann ist die beste Reisezeit für Simbabwe, um diese ungewöhnlichen Reiseziele zu erkunden?
Die Trockenzeit (April bis Oktober) ist im Allgemeinen die angenehmste Zeit für Wildbeobachtungen und Outdoor-Aktivitäten. Die Regenzeit (November bis März) bringt jedoch üppigere Landschaften und weniger Touristen mit sich, was ideal sein kann, wenn Sie Einsamkeit bevorzugen und gelegentliche Regengüsse nichts ausmachen.
Gibt es einzigartige Souvenirs, nach denen man Ausschau halten sollte, wenn man weniger bekannte Gegenden besucht?
Auf jeden Fall! Handgefertigte Steinskulpturen (oft aus Serpentin oder Speckstein), geflochtene Körbe und traditionelle Stoffe sind beliebt. Die Unterstützung lokaler Handwerker durch den direkten Kauf trägt dazu bei, das traditionelle Handwerk am Leben zu erhalten.
Was sollte ich für eine Safari in abgelegene Gebiete wie Gonarezhou oder Matusadona einpacken?
Bringen Sie leichte, atmungsaktive Kleidung in neutralen Farben, einen breitkrempigen Hut, bequeme Wanderschuhe und reichlich Insektenschutzmittel mit. Nehmen Sie außerdem ein gutes Fernglas, eine Kamera mit Ersatzbatterien und ausreichend Wasser oder ein Wasseraufbereitungssystem mit.
Wie kann ich in die lokale Kultur eintauchen und gleichzeitig versteckte Orte erkunden?
Interagieren Sie mit den Gemeinden, durch die Sie kommen – besuchen Sie Märkte, probieren Sie lokale Gerichte und lernen Sie ein paar grundlegende Sätze in Shona oder Ndebele. Viele von der Gemeinde geleitete Projekte bieten auch Privatunterkünfte oder kulturelle Touren an, die tiefere Einblicke in das Leben in Simbabwe jenseits der Touristenattraktionen bieten können.
Inhaltlicher Haftungsausschluss: Um die endgültige Genauigkeit der Reisevorbereitungen zu gewährleisten, wird Einzelpersonen empfohlen, ungeachtet der Aktualisierung dieser Informationen vom März 2025 eine direkte Bestätigung bei einschlägigen offiziellen Quellen einzuholen, darunter Botschaften, Konsulate und Fluggesellschaften.